Die Schwerindustrie war seit jeher ein Motor der Konjunktur und die Triebfeder der Industrialisierung.
Die Stahlindustrie stellt Vorprodukte wie beispielsweise Warmbreitband, Schmiedeteile, Bleche, Schienen, Langprodukte, Draht und Röhren.
Diese werden dann zu Endprodukten weiterverarbeitet.
Im gesamten Herstellungsprozess unterscheidet man zwischen "kalten" Materialien wie Schrott, Rohre, Coils oder Brammen und "heißen" Produkten wie geschmolzenem Stahl in Schlackentöpfen.